Low-Level-Lasertherapie

In der Orthopädie und Sportmedizin

Die Entwicklung der Lasertechnik reicht bis in die Zeit um 1920 zurück.

 

Die ersten klinischen Studien über die Behandlung schlecht heilender Wunden wurde 1964 vom ungarischen Arzt E. Mester veröffentlicht. Seit dieser Zeit findet die Low-Level-Lasertherapie zunehmend Anwendung in vielen Bereichen der Medizin.

Der Laser

Laserlicht ist ein Licht mit besonderen Eigenschaften. Dieses Licht, welches aufgrund seiner physikalischen Eigenschaften sehr energiereich ist, kann sichtbar als auch nicht sichtbar sein.

 

Durch den hohen Energiegehalt und die besonderen Eigenschaften des Laserlichtes erreicht man bei bestimmten Erkrankungen sehr gute therapeutische Wirkungen.

Klinische Effekte

  • Schmerzlinderung
  • Durchblutungsförderung
  • Verminderung von Entzündungen
  • Beschleunigung der Wundheilung
  • Verminderung des Infektionsrisikos
  • Verminderung von Schwellungen

Wirkungsweise

Die Low-Level-Lasertherapie hat eine regulatorische Wirkung. Durch die Behandlung wird der Stoffwechsel der Zellen beeinflusst.

 

In den Zellen werden verschiedene biochemische Vorgänge aktiviert, die der Abwehr der Erkrankung und in der Folge der Heilung dienen.

 

Die Low-Level-Lasertherapie ist bei ordnungsgemäßer Anwendung frei von Nebenwirkung.